Futtermittelunverträglichkeiten und Ernährungsberatung

FUTTERMITTELUNVETRÄGLICHKEITEN
Eine Futtermittelunverträglichkeit entsteht aus einer Überreaktion des Körpers gegenüber einem oder mehreren Bestandteilen des Tierfutters.
Die klinischen Anzeichen für Futtermittelunverträglichkeit sind Störungen des Verdauungstraktes (Erbrechen, Durchfall und Blähungen) wie auch Hautveränderungen. Diese Symptome können das Wohlbefinden des Tieres erheblich beeinträchtigen.
Die Anwendung
Die für eine Futtermittelunverträglichkeit zugrunde liegenden Ursachen sind komplexer Natur und sind dem Laien nicht mit wenigen Worten zu erklären. Oftmals sind die Symptome auch schwer von anderen Erkrankungen zu unterscheiden.
Mithilfe der Bioresonanz-Methode können wir u. a. unverträgliche Futtermittel bei Ihrem Tier austesten und einen verträglichen Ernährungsplan erstellen.
Für die richtige Ernährung arbeitenw ir mit der Firma VET-CONCEPT zusammen, die für Hunde und Katzen Trocken und Nassnahrung sowie Nahrungsergänzungsmittel, Kauartikel und Pflegemittel anbieten.
GESUNDES TIERFUTTER
aus eigener Herstellung
Keine Zusatz- oder Konservierungsstoffe
Beste Zutaten nach Lebensmittelkriterien ausgewählt
Entwickelt und produziert in Deutschland
Faktoren, die Futterunverträglichkeit unterstützen:
- Futtermittel
Häufige Futtermittelallergene bei Hunden sind Rindfleisch, Milchprodukte, Weizen und Soja; bei Katzen sind Rindfleisch, Milchprodukte, Fisch und Soja häufige Allergene - Chemikalien
Geschmacksverstärker und künstliche Aromastoffe, Farbstoffe und Medikamente - Parasiten
Ausscheidungen von Futtermilben und Bakterien sowie Pilzsporen bei schlechter Lagerung von Trockenfutter - Alter
Eine Futtermittelunverträglichkeit kommt deutlich häufiger bei jungen als bei alten Tieren vor, bleibt aber bis ins hohe Alter bestehen, dann oft mit milderem Verlauf - Rassen
Symptome
- Häufiges Erbrechen, das sich erst nach Futterumstellung bessert
- Durchfälle, die sich zunächst nach Futterumstellung bessern
- Blähungen
- Juckreiz mit schuppiger Haut und Haarausfall
- Entzündungen der Haut
- Gelegentlich schlechter Appetit und Antriebsarmut
- Wachstumsstörungen bei jungen Hunden und Katzen
- Gelegentlich Symptome des Heuschnupfens: gerötete Augen, Schnupfen, Niesen und Husten